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Ablauf - Tattoo
1. Planung und Plausch
Der Spaß beginnt mit 'nem lockeren Plausch zwischen dir und dem Berater. Gemeinsam geht's um die verschiedenen Tattoos, den idealen Platz dafür, den Tattoostyle und wie du dein neues Tattoo am besten pflegst. Wir geben dir auch den vollen Durchblick über Heilungszeiten, Schmerz-Faktor und etwaige Risiken. Wir wollen sicherstellen, dass du bestens Bescheid weißt!
2. Design-Party
Nach dem Beratungs-Brainstorming zaubert der Tätowierer dann 'nen Designentwurf aus dem Hut, sei es auf Papier oder digital. Du hast das Sagen, um sicherzustellen, dass es genau deinen Vorstellungen entspricht. Falls du Änderungswünsche hast, rein damit!
3. Termin-Tango
Wenn das Design steht, geht's ans Vereinbaren eines Termins für die große Tätowierungs-Show. Das gibt dir Zeit, dich vorzubereiten und sicherzustellen, dass du körperlich und mental ready bist.
4. Tattoo-Zeit
Am Tag X heißt es dann: Ab ins Studio! Der Tätowierer macht alles startklar, von der Desinfektion über das Rasieren bis zum Auftragen des Designs. Dann geht's endlich los mit dem Tätowieren. Je nach Größe und Komplexität des Tattoos kann das 'ne Weile dauern. Pausen sind natürlich erlaubt, um's so angenehm wie möglich zu machen.
5. Schmerz und Streicheleinheiten
Der Schmerzpegel ist so individuell wie du selbst und hängt vom Tattoo-Standort ab. Nach dem großen Finale wird das Tattoo gereinigt und mit 'ner speziellen Folie abgedeckt, damit die Heilung in Gang kommt und Infektionen fernbleiben. Du kriegst außerdem 'ne Pflege-Anleitung mit auf den Weg.
6. Heilungsprozess
In den nächsten Wochen geht's dann ans Abheilen. Wichtig ist, den Pflege-Tipps des Tätowierers zu folgen, damit das Ergebnis top wird. Die Haut schuppt sich so nach und nach, bis das endgültige Kunstwerk sichtbar wird.
Ablauf - Piercing
1. Los geht's mit dem Piercing-Plan!
Zu Beginn quatschst du mit dem Piercer über alles Mögliche: Welches Piercing, wo, welcher Schmuck? Die volle Dröhnung! Der Piercer gibt dir den Rundumschlag zu Heilungszeiten, möglichen Schmerzen und etwaigen Risiken, damit du auf dem Laufenden bist.
2. Tag X: Vorbereitung und Saubermachen!
Wenn's dann losgeht, desinfiziert und checkt der Piercer die Haut. Reinemachen ist angesagt, und der genaue Ort des Geschehens wird markiert.
3. Action-Time: Piercen in 3 Schritten!
Mit 'ner coolen Zange wird der Bereich gesichert, die Nadel geht durch die Haut, und dann rein mit dem schicken Schmuck. Nadel raus, Schmuck bleibt. Easy, oder?
4. Nach dem Spaß: Pflegeanleitung!
Der Piercer klärt dich über die Pflege auf. Mildes Seifenbad, vielleicht mal am Schmuck drehen (wenn er's empfiehlt), und Hände weg, wenn's nicht sein muss.
5. Heilungsphase: Geduld, Geduld!
Wie lange es dauert, bis alles geheilt ist, hängt vom Piercing ab. Könnte sein, dass es zwischendurch ein bisschen schwillt, rot wird oder zwickt. Auf jeden Fall wichtig: Nimm den Heilungsprozess ernst und halt dich an die Piercer-Regeln, um Probleme zu vermeiden.
6. Nachkontrolle: Check, check, check!
Manchmal wird noch 'n Termin gemacht, um zu gucken, ob alles im grünen Bereich ist und keine Probleme auftauchen, dieser Service ist komplett kostenlos.
Bei uns ist Sauberkeit nicht nur ein Wort, sondern ein Versprechen, das sich durch den gesamten Prozess zieht, vom Start bis zur Nachsorge. Hier sind ein paar Einblicke in unsere Hygienemaßnahmen:
1. Sterilisation: Unsere Tools und Instrumente sind wie VIPs, sie werden nach jeder Nutzung richtig auf Vordermann gebracht – gereinigt, desinfiziert und sterilisiert. Einmal-Nadeln und Einmal-Materialien sind unsere Sidekicks, um das Infektionsrisiko auf ein absolutes Minimum zu drücken.
2. Top Clean Arbeitsumgebung: Unser Studio ist nicht nur ein Studio sondern auch ein Sauberkeits-Oase. Regelmäßige Desinfektion ist bei uns Standard. Jeder Bereich, wo Tätowierungen oder Piercings ihren großen Auftritt haben, wird vorher backstage vorbereitet und gereinigt, für eine keimfreie Show.
3. Style in Schutzkleidung: Unsere Künstler sind nicht nur kreativ, sondern auch modebewusst in Sachen Schutzkleidung. Die durchgehende VIP-Behandlung soll garantieren, dass keine unerwünschten Gäste auftauchen.
4. Beratung und Aufklärung: Neben dem Hygiene-Routine-Programm haben wir auch den Bildungsauftrag. Pflegehinweise für die Nachsorge und Insider-Tipps, wie man das frische Tattoo oder Piercing am besten behandelt, gehören dazu.
Wir wissen, dass die Entscheidung für ein Tattoo oder Piercing kein Spaziergang ist, deshalb wollen wir, dass du dich bei uns in sicheren Händen fühlst. Höchste Hygienestandards sind unsere Superkraft, um sicherzustellen, dass deine Erfahrung nicht nur kreativ und persönlich bedeutungsvoll ist, sondern auch safe und gesund.
Deine Sicherheit ist unser Star-Gast.
Tattoos und Piercings sind echt faszinierend, oder? Die können so 'ne coole Persönlichkeit und total individuellen Style rüberbringen. Aber hey, bevor du dich in die Welt der Nadeln stürzt, ist es mega wichtig, die möglichen Risiken zu checken. Hier sind ein paar Dinge, die bei Tattoos und Piercings auf dem Radar sein sollten:
1. Infektionen: Yeah, wenn Nadeln in die Haut gehen oder Gewebe durchbohrt wird, besteht das Risiko von Infektionen. Sauberkeit ist da das A und O. Unhygienische Bedingungen oder nicht sterilisierte Tools können echt für Ärger sorgen.
2. Allergische Reaktionen: Manche Leute flippen auf die Farben beim Tätowieren oder bestimmte Metalle im Piercing-Schmuck aus. Das kann zu Hautproblemen führen, von Rötungen bis zu Schwellungen.
3. Narbenbildung: Selbst bei einem kunstvollen Tattoo oder Piercing kann's zu Narben kommen. Besonders, wenn die Haut empfindlich ist oder nicht ordentlich heilt.
4. Schmerzen und Beschwerden: Mal ehrlich, Tattoos und Piercings sind nicht gerade ein Spaziergang im Park. Der Prozess kann echt wehtun, und während der Heilung gibt's manchmal auch leichte Schmerzen oder Unannehmlichkeiten.
5. Heilungsprobleme: Geduld ist die Tugend! Tattoos und Piercings brauchen Zeit zum Heilen. Wenn das nicht richtig läuft, drohen Komplikationen wie Infektionen oder der Verlust von Schmuck und Farbe.
6. Berufliche Auswirkungen: Ein Tattoo kann super cool sein, aber einige Jobs haben vielleicht 'ne Null-Toleranz-Politik dafür. Das kann echt zu Problemen in der Karriere führen. Immer gut zu überlegen, was du zeigst und wo.